Mit einem Open Return Ticket in die USA

Mit dem Flex Open Return Ticket in die USA reisen

Deine Reise in die USA steht bevor. Sei es ein Au-pair Jahr oder ein einfacher Urlaub in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die USA bieten dir unendliche Weiten, Metropolen und unvergessliche Landschaften. Egal wohin es dich in den USA treibt, mit einem Flex Open Return Ticket bist du, was dein Flugticket angeht, ganz flexibel. Was dahinter steckt und bei welcher Airline es erhältlich ist, zeigen wir dir in diesem Artikel.

Flex Open Return Ticket – Was verbirgt sich hinter dem Begriff?

Mit dem Flex Open Return Ticket hast du die Möglichkeit dein Rückflug-Datum auf einen anderen Tag zu verschieben, ohne gleich ein neues Ticket kaufen zu müssen. Dabei ist das Datum des Hinfluges festgelegt und nicht änderbar.

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Deine Vorteile im Überblick

Ein Flex Open Return Ticket bringt viele Vorteile mit sich. Bereits vor Abflug hast du für ein Hin- sowie Rückflugticket bezahlt. Das bedeutet, dass du dir während deiner Reise keine finanziellen Sorgen hinsichtlich deiner Flugtickets machen musst.

Außerdem bist du mit dem offenen Datum des Rückfluges sehr flexibel und kannst dich so voll und ganz auf deine Reise konzentrieren. Vielleicht möchtest du schon früher wieder zurückkehren oder deine Reise noch eine Weile verlängern, um noch weitere Orte der USA zu entdecken. Dank des Flex Open Return Tickets ist das nun deine Entscheidung und hängt nicht von dem festgelegten Datum der Rückreise ab.

Welche Airlines bieten diese Tickets nach Amerika an?

Die Lufthansa ist eine der wohl bekanntesten und größten Fluggesellschaften weltweit und bietet in Kooperation mit United Airlines Flex Open Return Tickets an.

Zunächst gibst du ein voraussichtliches Rückflugdatum bei der Buchung des Fluges an. Während deiner Reise durch die USA kannst du ganz bequem das Datum deines Rückfluges abändern. Dabei solltest du beachten, dass auch eine Änderung des Ortes von dem du wieder zurückfliegst, möglich ist.

Deine Reise in die USA kannst du von folgenden Abflughäfen mit einem Flex Open Return Ticket starten:

  • Frankfurt
  • Hamburg
  • Berlin
  • München
  • Stuttgart
  • Düsseldorf
  • Hannover

Auch eine Abreise von kleineren Flughäfen (wie z.B. Bremen, Münster/Osnabrück) ist möglich.

Noch Fragen zum Flex Open Return Ticket?

Work and Travel Möglichkeiten in den USA

Leider ist es in den USA nicht möglich, dem klassischen Work and Travel (also der Kombination aus Jobben & Reisen, wie man es für Kanada, Australien und Neuseeland kennt) nachzugehen. Du kannst also nicht für ein Jahr dorthin reisen und beliebige Gelegenheitsjobs aufnehmen und flexibel von A nach B reisen. Der Grund dafür sind die strengen Visa-Bestimmungen in den USA. Diese legen fest, dass du nur im Rahmen eines Austauschprogramms für längere Zeit in die USA einreisen und legal jobben darfst.

Dennoch gibt es tolle Alternativen, die dir den Traum vom Jobben & Reisen in den USA ermöglichen. Einige Beispiele für einen Aufenthalt mit dem „Working Holiday Visum für die USA“, dem sogenannten J1-Visum, zeigen wir dir hier in einem kurzen Überblick:

Au-pair USA

Du liebst es mit Menschen zu arbeiten? Besonders mit Kindern? Im Au-pair Programm betreust du die Kinder einer Familie in der USA. Du lebst, arbeitest und wohnst über die gesamte Zeit bei und mit deiner Gastfamilie. Als Au-pair erfährst du die amerikanische Kultur hautnah. Und das beste: nach deiner Arbeit als Au-pair kannst du deinen Aufenthalt verlängern, um weitere Orte der USA auf eigene Faust bereisen zu können.

Hier erfährst du alles zum Au-pair Aufenthalt in den USA

Summercamp USA

Vielleicht hast du schon mal von Summercamps in den USA gehört? Darunter kannst du dir die traditionellen Ferienanlagen mit Blockhütten vorstellen, wo viele der amerikanischen Kids ihren Sommer verbringen dürfen. Mit dem J1-Visum ist es möglich als Betreuer oder Programmleiter in einem der vielen Camps während des Sommers zu arbeiten. Es erwarten dich viele Abenteuer, aber auch ein langer Arbeitstag. Wer im Summercamp tätig ist, begleitet die Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten, ist bei den Mahlzeiten dabei und lässt meist die Abende mit den Campbesuchern am Lagerfeuer ausklingen. Neben viel Spaß und lustigen Erfahrungen kannst du deine Sprachkenntnisse verbessern und dabei noch Freunde fürs Leben finden. Bewerben solltest du dich ausschließlich über professionelle Agenturen, die die Jobs vermitteln.

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Neben dem Au-pair- und dem Summercamp Programm hast du noch weitere Möglichkeiten mit einem J1-Visum die USA zu erkunden, wie z.B. im Rahmen eines Praktikums oder eines Traineeships. Wenn du dich eher für Natur- und das Landleben interessierst, kannst du dich auch über Optionen wie z.B. das Volunteering in einem Nationalpark oder den Aufenthalt auf einer Farm- bzw. Ranch informieren.

Informationen zu allen Auslandsprogrammen in den USA

USA erleben – Orte sehen, die inspirieren

Amerika hat unendliche Weiten, 50 Staaten und jede Menge Abenteuer zu bieten, die nur auf dich warten. Jeder einzelne Staat hat sein besonderes Flair. Angefangen von der belebten Metropole New York.

New York

Die wohl bekannteste Millionenstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. New York hat viele Facetten. Die Stadt hat nicht nur einen hektischen Charakter, sondern bietet auch vielen Menschen einen Ort zum Entspannen in einem der vielen innerstädtischen Parks. Viele Bars und Cafés laden zum Verweilen ein und zum Bestaunen der lebhaften Stadt. Viele alternative Menschen zieht es in das beliebte Viertel Brooklyn. Hier lassen sich schnell hippe Cafés und Second Hand Stores finden – egal ob für Kleidung oder Bücher, hier wird jeder fündig. Nur ein paar Bundesstaaten weiter befindet sich auch schon ein weiterer berühmter Staat…

Washington, D.C.

Wem ist dieser Ort nicht ein Begriff?! Aber was bedeutet eigentlich D.C.? Die Abkürzung steht für „District of Columbia“. Regierungssitz und gleichzeitig auch Hauptstadt der USA. Wer einen Abstecher in den wohl mächtigsten Ort der USA machen möchte, sollte sich einige der unzähligen Denkmäler ansehen, wie das Lincoln Memorial. Nicht zu vergessen ist ein Besuch beim Weißen Haus, dem Regierungsgebäude und Wohnsitz des Präsidenten. Für Kulturinteressierte lockt die Stadt mit Museen wie dem United States Holocaust Memorial Museum oder der National Gallery of Art.

Die Route 66

Die Mother Route oder auch Mutter der Landstraßen genannt. Jeder Motorradfahrer oder Roadtrip-Fan, hegt wohl den Wunsch einmal in seinem Leben über die Route 66 zu cruisen. Die fast 4.000 km lange Strecke verspricht unendliche Freiheit und grenzenlos viele Abenteuer. Für die Reise durch acht Bundesstaaten, von Chicago bis Los Angeles, sollte man sich 1 bis 2 Wochen Zeit einplanen. Leider ist inzwischen nicht mehr die gesamte Strecke befahrbar – was man bei seiner Planung unbedingt beachten muss!

Auf seiner Tour durch die Bundesstaaten gibt es viele Highlights, wie die Metropole Chicago. Hier fängt die Reise an. Zudem fährt man an zahlreichen National Parks entlang, die sich im Westen der USA tummeln. Für einen Abstecher zum atemberaubenden Grand Canyon muss Du nur 1,5 Stunden abseits der Route 66 fahren – einmal quer durch den „Wilden Westen“. Zum Schluss führt dich deine Tour bis zum Santa Monica Pier in Los Angeles, wo du deine gesammelten Eindrücke der letzten Wochen bei einem Sonnenuntergang über den Pazifik Revue passieren lassen kannst.

Wild, wild west – der „Wilde Westen“ der USA

Der Wilde Westen erstreckt sich über ein großes Gebiet und lässt sich nicht genau auf einer Landkarte eingrenzen. Wenn man vom „Wilden Westen“ spricht, kann man grob alle Staaten meinen, die sich westlich des Mississippi befinden. Besonders erwähnenswert und typisch für den Charakter des „wilden Westens“ sind folgende Staaten:

  • Colorado
  • New Mexiko
  • Texas
  • Utah
  • Arizona
  • Nevada
  • Kalifornien

Lass dich in deiner Reiseplanung inspirieren

Der wilde Westen ist eine Inspiration und Vorlage vieler Hollywood-Filme, wie für die Klassiker „The Good, the Bad & the Ugly“, „Brokeback Mountain“ oder den modernen Westernfilm „Django Unchained“. Viele haben wohl das Bild zweier Cowboys im Kopf, die sich vor einem Saloon in einer Wüstenlandschaft, mit Revolvern gegenüberstehen. So etwas wird man heutzutage nur noch in einem Theaterstück oder in einer Aufführung für Touristen zu sehen bekommen. Schaue dir neben den verlassenen Städten auch die National Parks an, wie den Grand Canyon National Park in Arizona oder den Big Bend National Park im Bundesstaat Texas. Beide National Parks geben einem das Gefühl selbst in einem Western mitzuspielen.

Kalifornien als Hochburg für Festivals

Kalifornien ist besonders für seine bildschönen Sonnenuntergänge an den Stränden Los Angeles bekannt. Was einem sonst noch zu Kalifornien einfällt sind sicherlich die etlichen Open Air Festivals. Bereits viele Europäer zieht es jedes Jahr zum „Coachella“ Festival. Dieses findet jeden April im Coachella Valley statt, welches sich etwa zwei Autofahrt-Stunden östlich von Los Angeles befindet. Neben der Musik spielt auch die Kultur eine große Rolle bei dem Festival, wie zum Beispiel die Kleidung und Kunst.

Zudem gehört das „Hardsummer“ Festival zu den beliebtesten der Westküste Nordamerikas. Wer noch ein intensiveres Festival-Gefühl erleben möchte, besucht das in Nevada liegende „Burning Man“ Festival. Jährlich zieht es mittlerweile ca. 70.000 Freidenker und Musikliebhaber in die gigantische Wüste voller Kunst und Kultur. Denn nicht nur die Musik spielt eine wichtige Rolle, wohl eher zieht es die Menschen für das gewisse Gefühl der Freiheit in die Wüste, wo keine Regeln herrschen und man einfach so ausgelassen sein kann, wie man möchte. Das Highlight findet jedoch am Ende des 8-tägigen Abenteuers statt. Denn am letzten Tag wird eine überdimensionale Statue in Form eines Mannes in Flammen gesetzt.

Hier findest du alle Highlights in Kalifornien 

Ist man eher ein Sonnenanbeter laden die Strände von Miami ein. Die Musik der Straßenkünstler in New Orleans bewegen einen zum Tanzen und in Cleveland kann man den jungen Talenten beim Basketball spielen am Hafen zuschauen oder selbst ein paar Bälle werfen. Der Westen der USA ist bekannt für seine Nationalparks, wie den Yosemite National Park und den Yellowstone National Park. Die Rocky Mountains bieten Skifahrern und Snowboarder viele Pistenkilometer. Los Angeles ist das perfekte Reiseziel für alle, die Hollywood hautnah miterleben wollen.

An der Ostküste erlebst du Städte wie Boston, New York oder Philadelphia – auch all diese sind eine Reise wert und haben neben Kunst, Sport, Historie und ganz bunten Kultureinflüssen, wirklich allerhand zu bieten!

Die USA sind in Puncto Reisen & Erleben auf jeden Fall das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und ein Must-See auf jeder To do-Liste eines echten Backpackers zu finden. Egal, ob du eher ein Strandlieger, Roadtrip-Fanatiker oder City-Erleber bist (oder vielleicht sogar all dies miteinander kombinieren möchtest) – in den USA kommst du auf deine Kosten!  Dabei ist es ganz gleich wo du deine Reise in den USA starten möchtest und wohin es dich dann im Verlauf zieht: Mit dem Flex Open Return Ticket kannst du dich ganz flexibel in dein USA-Abenteuer stürzen.

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FAQ's zum Open Return Ticket

Du willst alle Informationen rund ums Open Return Ticket? Dann wirf doch einfach einen Blick in unsere FAQ’s!